Mein Special in 2024:
Kleingruppenreise zu den Kraftorten Islands incl. Achtsamkeitstraining
Achtsamkeit ist das Ausbalancieren von Gedanken und Gefühlen auf der Basis eines gesteigerten Körper- und Atembewusstseins
In Kleingruppen von 10 Personen verbringen wir in 2024 fünf Tage in Island.
Sie erhalten ein ausgewähltes Rahmenprogramm das eine Kombination aus Island erleben, meditieren, Selbstfürsorge und achtsamen Umgang mit sich selbst darstellt. Sie erhalten Stressbewältigungstechniken, pragmatisch übermittelt für den Praxistransfer in den Alltag.
Sie üben die Achtsamkeit und das Meditieren an den Kraftorten Islands, die Sie bewusster während unserer Wanderungen wahrnehmen und auf sich wirken lassen können.
Unsere Rundreise zu den Kraftorten Islands:
Trainingsinhalte:
Wir erkunden das Land der Achtsamkeit, führen die Übungen in der Natur durch und können die besondere Atmosphäre Islands intensiver erleben. Nach dem Frühstück erlernen Sie Achtsamkeitsübungen, die wir dann als Tagesaufgabe während der Wanderungen in den Alltag integrieren.
Hotels:
https://www.icelandairhotels.com/
Die Reise ist in Planung. Reservieren Sie sich gern vorab unverbindlich einen Platz.
Begrenzte Teilnehmeranzahl: nur 10 Plätze verfügbar
Achtsamkeit und Selbstfürsorge sind wesentliche Ansätze, um mit Stress und Belastungen gesünder umzugehen.
Selbstfürsorge bedeutet: die Fähigkeit, offen, neugierig und ohne Wertung die Umwelt und die eigenen Empfindungen, Gedanken und Körperreaktionen wahrzunehmen. Es ist ein Sich-bewusst-Sein, was JETZT gerade geschieht.
Das Achtsamkeitstraining kann Ihnen helfen Dinge wieder gelassener zu empfinden, sich mehr auf das Hier und Jetzt zu fokussieren, die Genussfähigkeit zu steigern, die Selbstfürsorge, bestehend aus Selbstachtsamkeit, Selbstakzeptanz und Selbstmitgefühl täglich zu trainieren, um auch in schwierigen Situationen handlungsfähig und souverän zu agieren.
Aus dem neuen Blickwinkel betrachtet, können sich Dinge anders darstellen, der Fokus wird auf das Hier und Jetzt gelegt, sodass die "alltäglichen Katastrophen", die sich oft gedanklich abspielen, neu bewertet werden und Sie somit widerstandfähiger Ihren Alltag bewältigen können. Konflikte können vermieden werden und gegenseitiges Verständnis fördert den Teamzusammenhalt.
- denn wie Marc Twain schon sagte: "Ich habe in meinem Leben unendlich viele Katastrophen durchlebt, die wenigsten sind jemals eingetroffen."
Fordern Sie gern auch Ihr individuelles Angebot an, ob unternehmensintern als incentive-Maßnahme oder zur persönlichen Selbstfürsorge als Coaching vor Ort oder in Island. Das Training kann modular zeitlich angepasst werden.
Hier können Sie sich über diverse Module informieren:
Prof. Jon Kabat-Zinn hat mit MBSR (Mindfulness-Based-Stress Reduction) auf Achtsamkeit basierende Stressreduktion eine ganzheitliche Methode aus Body-Scan, kleinen Joga-Übungen, Geh- und Sitzmediation entwickelt, die weltweit erfolgreich eingesetzt wird zur Unterstützung der Burnout-behandlung, Prophylaxe und Stressbewältigung. Angelehnt an seiner Vorgehensweise üben wir die Elemente in Einzel-sitzungen oder im Gruppenkurs und üben uns in Achtsamkeit angelehnt an den Lehren
von Thich Nhat Hanh.
Wissenschaftliche Erkenntnisse:
Tobias Esch ist Professor für Integrative Gesundheitsversorgung und -förderung an der Universität Witten/Herdecke gilt als einer der führenden Köpfe der Integrativen Medizin. Zitat: „Meditation gibt uns die Kontrolle zurück, sie befreit uns aus der Hilflosigkeit gegenüber inneren und äußeren Einflüssen.“ Meditation entfaltet ihre Wirkungen im gesamten Organismus, wie mittlerweile wissenschaftliche Untersuchungen belegen.
Mitgefühl kann trainiert werden durch die Dyaden-Meditation:
Fördert tägliche Meditationsübung unsere Fähigkeit, Mitgefühl zu empfinden? Die Neurowissenschaftlerin und Psychologieprofessorin Tania Singer hat untersucht, dass durch die Dyaden-Meditation Mitgefühl, Empathie trainiert werden kann.
Es handelt sich um ein Meditieren in Form der achtsamen Kommunikation.
Nach drei Monaten mit täglich zehn Minuten Dyaden-Meditation lassen sich per Magnetresonanztomografie (MRT) im Gehirn strukturelle Veränderungen in Bereichen abbilden, die mit der Verarbeitung von Mitgefühl und Perspektiv-übernahme verknüpft sind.
Darüber hinaus wies Professorin Elissa Epel, Psychologin mit Schwerpunkt Biologie und Gesundheit, nach, dass regelmäßiges Meditieren die Zellalterung verlangsamt.
Meditation stimuliert die Neuroplastizität unseres Gehirns. Neuroplastizität ist die Fähigkeit des Gehirns, sich infolge von Erfahrungen oder durch Training zu verändern. Sowohl die Anatomie als auch die Funktion unseres Gehirns werden durch regelmäßig praktizierte Meditation dauerhaft umgewandelt.Der Organismus wird gesmt beeinflusst, Der Meditierende lernt besser mit Belastungen klarzukommen und entwickelt ein sensibleres Gespür für seinen Körper.